Transformation zum produzierenden Betrieb -SIMMA Vocational Training Institute, GAMBIA
Projektstart : April 2022 , Teilfinanziert von Arbeitskreis für Entwicklungspolitik und Selbstbesteuerung e.V. und
Aktion Selbstbesteuerung e.V .
Das Projekt hat zum Ziel, durch Ausstattung und Sanierung der Berufsschulküche sowie die Etablierung eines schuleigenen Cateringbetriebs, die Kochausbildung der Berufsschule (SIMMA Vocational Training Institute) zu verbessern und eine nachhaltige Einnahmequelle für die Berufschule auch zur Förderung bedürftiger Schüler:innen zu schaffen. Die Umsetzung soll in Zusammenarbeit mit unserem lokalen Partner (MADRA Development Foundation) im April 2022 erfolgen.
Unser Verein hat im Mai 2021 mithilfe des Finanzierungszuschüssen, auf dem Schulgelände einen Brunnen mit Wassertank und solar-betriebener Pumpe installiert sowie Wasserleitungen gelegt und eine Zapfstelle für die Schulküche errichtet. Auf diese Weise wurden die Voraussetzungen für weiterführende Maßnahmen geschaffen.
Für einen fachgerechten, zeitgemäßen und hygienisch einwandfreien Kochunterricht und die Weiterentwicklung der Berufsschule zu einem produzierenden Ausbildungsbetrieb ist eine entsprechende Ausstattung notwendig. Dazu gehören angemessene Aufbewahrungsmöglichkeiten für Lebensmittel (z.B. Kühlschrank, Thermo- und Kühlbehälter), hygienische Arbeits- und Zubereitungsbedingungen, essentielle Küchenutensilien (Geschirr, Mixer, Entsafter etc.), leicht zu reinigende Arbeitsoberflächen, ein gefließter Fußboden und nicht zuletzt eine effektive, verlässliche Kochstelle.
Mittels der Förderungen soll diese Grundausstattung für die Schulküche, sowie ein Lastenrad für den Transport von Lebensmitteln und den Cateringbetrieb erworben werden.
Die Gründung eines schuleigenen Cateringbetriebs und einer Saft-Bar für die lokal üblichen Hochzeiten und andere Feierlichkeiten bieten den Berufsschüler:innen die Möglichkeit professionelle berufsrelevante Erfahrungen zu sammeln. Auf diese Weise wird ihre Chance auf Beschäftigung im Tourismusbereich (Hotels und Restaurants) und die Sicherung des eigenen Lebensunterhalts deutlich gesteigert. Die qualitative Verbesserung der Ausbildung und die praktische Vorbereitung auf ambitioniertere Tätigkeitsbereiche, würde zudem viele junge Menschen für diese Berufsausbildung motivieren.
Der schuleigene Cateringbetrieb wird nicht zuletzt eine nachhaltige Einnahmequelle für die eigenständige Weiterentwicklung der Berufsschule und zur Förderung bedürftiger Schüler:innen durch Stipendien bieten.
Projektstart : April 2022 , Teilfinanziert von Arbeitskreis für Entwicklungspolitik und Selbstbesteuerung e.V. und
Aktion Selbstbesteuerung e.V .
Das Projekt hat zum Ziel, durch Ausstattung und Sanierung der Berufsschulküche sowie die Etablierung eines schuleigenen Cateringbetriebs, die Kochausbildung der Berufsschule (SIMMA Vocational Training Institute) zu verbessern und eine nachhaltige Einnahmequelle für die Berufschule auch zur Förderung bedürftiger Schüler:innen zu schaffen. Die Umsetzung soll in Zusammenarbeit mit unserem lokalen Partner (MADRA Development Foundation) im April 2022 erfolgen.
Unser Verein hat im Mai 2021 mithilfe des Finanzierungszuschüssen, auf dem Schulgelände einen Brunnen mit Wassertank und solar-betriebener Pumpe installiert sowie Wasserleitungen gelegt und eine Zapfstelle für die Schulküche errichtet. Auf diese Weise wurden die Voraussetzungen für weiterführende Maßnahmen geschaffen.
Für einen fachgerechten, zeitgemäßen und hygienisch einwandfreien Kochunterricht und die Weiterentwicklung der Berufsschule zu einem produzierenden Ausbildungsbetrieb ist eine entsprechende Ausstattung notwendig. Dazu gehören angemessene Aufbewahrungsmöglichkeiten für Lebensmittel (z.B. Kühlschrank, Thermo- und Kühlbehälter), hygienische Arbeits- und Zubereitungsbedingungen, essentielle Küchenutensilien (Geschirr, Mixer, Entsafter etc.), leicht zu reinigende Arbeitsoberflächen, ein gefließter Fußboden und nicht zuletzt eine effektive, verlässliche Kochstelle.
Mittels der Förderungen soll diese Grundausstattung für die Schulküche, sowie ein Lastenrad für den Transport von Lebensmitteln und den Cateringbetrieb erworben werden.
Die Gründung eines schuleigenen Cateringbetriebs und einer Saft-Bar für die lokal üblichen Hochzeiten und andere Feierlichkeiten bieten den Berufsschüler:innen die Möglichkeit professionelle berufsrelevante Erfahrungen zu sammeln. Auf diese Weise wird ihre Chance auf Beschäftigung im Tourismusbereich (Hotels und Restaurants) und die Sicherung des eigenen Lebensunterhalts deutlich gesteigert. Die qualitative Verbesserung der Ausbildung und die praktische Vorbereitung auf ambitioniertere Tätigkeitsbereiche, würde zudem viele junge Menschen für diese Berufsausbildung motivieren.
Der schuleigene Cateringbetrieb wird nicht zuletzt eine nachhaltige Einnahmequelle für die eigenständige Weiterentwicklung der Berufsschule und zur Förderung bedürftiger Schüler:innen durch Stipendien bieten.